Die Idee ist einfach: Unzählige Chips mit Sensoren werden in Gebäude, Städte, Kleidung, Nutztiere und – auch das ist möglich – am Menschen selbst platziert. Eben diese Chips/Sensoren sind per Telekommunikation „online“. Die „vernetzten“ Objekte können einerseits Daten über Zustandsparameter bereitstellen (z.B. in die Cloud) und andererseits etwa über eine App gesteuert werden. So kann etwa mikrogechipte Kleidung an eine Waschmaschine Pflegehinweise weitergeben, eine Heizung lässt sich per App aus der Ferne regulieren oder Sensoren in Maschinen liefern die relevanten Daten für Predictive Maintenance.

Zum Vertiefen / Weiterlesen: Internet of Things, Consumer IoT, Industrial IoT – Eine Bestandsaufnahme

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Der Autor ist Manager in der Softwareindustrie mit internationaler Expertise: Prokurist bei einem der großen Beratungshäuser - Verantwortung für den Aufbau eines IT Entwicklungszentrums am Offshore-Standort Bangalore - Director M&A bei einem Softwarehaus in Berlin.