Was sind die 10 Berufe, die durch die breite Anwendung von KI-Sprachmodellen am stärksten unter Druck geraten, wenn nicht sogar eliminiert werden?
So können sich Betroffene auf Veränderungen im Arbeitsmarkt durch KI-Sprachmodelle wie ChatGPT vorbereiten
Um sich auf diese Veränderungen vorzubereiten, sollten Arbeitnehmer in diesen Bereichen sich darauf konzentrieren, Fähigkeiten zu entwickeln, die von AI-Sprachmodellen nicht leicht replizierbar sind, wie kritisches Denken, Kreativität und emotionale Intelligenz. Sie sollten auch in Betracht ziehen, zu lernen, wie man effektiv mit AI-Technologie arbeitet, da diese voraussichtlich ein immer wichtigerer Teil vieler Branchen wird. Schließlich sollten Arbeitnehmer möglicherweise in Erwägung ziehen, Schulungen oder Ausbildungen in Bereichen zu absolvieren, die weniger von AI betroffen sind, wie zum Beispiel im Gesundheitswesen oder in der Bildung.
Automatisierte Content-Erstellung mit ChatGPT, Jasper.ai oder anderen KI Sprachmodellen
Der gesamte Text dieses Blogs VOR diesem Absatz wurde vollständig durch ChatGPT 3.5 kreiert. Und ich habe ganz bewusst an dem Output des Chatbots NICHTS verändert, um auch nochmals deutlich werden zu lassen, in welcher Qualität KI Sprachmodelle aktuell Text produzieren. (Wollte man nicht primär die Mächtigkeit von KI-Sprachmodellen demonstrieren, würde man natürlich im Workflow mit Chat-GPT-Nutzung solchen Output validieren, weiter verfeinern, ergänzen oder neu strukturieren.)
Die Anzahl an Tools für die Generierung von Text-Content ist enorm, dabei geht es um: Erstellung von Werbetextmaterial, Erstellung von Blogs, Social Media Textnachrichten. Manche Programme re-formulieren bzw. optimieren Texte. (Bild- und Videogenerierung, Generierung von PowerPoint Slideshows sind hierbei noch gar nicht berücksichtigt). Hier ein paar beispielhafte Tools: www.copy.ai, www.wordtune.com, www.writesonic.com, www.tryellie.com (email assistant), www.typli.ai (AI Writing and SEO Assistant), www.jasper.ai, www.tribescaler.com (Twitter-Hooks schreiben) … und viele weitere Dutzende (eher: Hunderte) Tools.
Wer sich im Übrigen mit der Veränderungsdynamik auseinandersetzen will, die diese neuen Werkzeug für die Arbeitswelt bedeuten, dem empfehle ich folgenden HANDELSBLATT-Artikel: 50 Jobs, die Künstliche Intelligenz umkrempeln wird
Automatisierte Content-Erstellung mit ChatGPT, Jasper.ai oder anderen KI Sprachmodellen
Gibt es künftig von mir weitere KI-generierte Blogs? – Wohl kaum! Das hier ist kein Marketing Blog, ich verdiene damit keinen Cent, im Gegenteil: Ich zahle für das Hosting, für die Stock-Photos (inzwischen: Midjourney.ai … aber auch das kostet Geld).
Mir geht es in meinem Blog um die persönliche Auseinandersetzung mit aktuellen Tech Trends, um das Teilen von Know-How, das ich für relevant halte, es geht um meine ganz persönliche Einschätzung … Da macht es überhaupt keinen Sinn, diese Aufgabe KI zu überlassen.
Im Zusammenhang mit den verblüffenden Vordringen der KI in die sogenannten „kreativen Bereiche“ wie Bildgenerierung (Midjourney.ai, DALL-E, ‚Stable Diffusion, etc.) oder Musikkomposition (Soundraw.io, AIVA, Beetoven.ai, etc.) ist eine kluge Frage aufgekommen: Wollen wir KI auch die „erfüllenden Aufgaben“ übernehmen lassen? Nur noch Musik hören, statt selber zu Musizieren? Bilder auf Knopfdruck generieren, statt selber lustvoll mit Farbe auf der Leinwand zu experimentieren?
Wohl kaum!
Natürlich ist ein Blogpost auch mit „Arbeit“ verbunden, mal mit Frustration bei der Recherche, mal mit dissonanter Verwirrung bei widersprüchlicher Informations-/Datenlage … aber nichts ist umsonst. Befriedigung ist auf Dauer nicht per Knopfdruck zu haben, das lehrt eine alte Lebensweisheit. Kurz: Meine Blogs schreibe ich immer noch selbst; wo meine Name drauf steht, gibt’s auch authentischen FI-Output (FI =“Fränkische Intelligenz“).